- Sacharja 4, 6
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Beschreibung:
Das ist das Wort des Herrn an Serubabel: Essoll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth.
Serubabel, ein Fürst des Volkes aus Davids Geshclecht, baute den zweiten Tempel. Nicht Heeresmacht oder Gewalt waren die treibende Kraft, sondern der Geist Gottes war hier am Werke. - Die Briefmarken erzählen von Krieg und Revolution, ganz einsam steht rechts unten eine Marke als Sinnbild des Friedens: Der Geist Gottes in Gestalt einer Taube im "Judenstern" überdeckt das Schwert und wirft seine Strahlen auf das Land. - Oder nach Eph. 6, 17: das Schwert des Geistes, nämlich das Wort Gottes, das zur geistlichen Waffenrüstung des Christen gehört.
- Sacharja 6, 11
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Beschreibung:
... nimm also von ihrem Geschenk Silber und Gold und lass daraus eine Krone anfertigen.
Die aus Babylon zurückgekehrten ehemaligen Gefangenen hatten Edelmetall für den Tempelbau mitgebracht. Sacharja erhielt von Gott den Auftrag, davon eine Krone herstellen zu lassen für Kosua, den Hohepriester. Die Briefmarken wurden lediglich wegen der abgebildeten Kronen wegen zusammengestellt.
- Sacharja 8, 5 II
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Beschreibung:
Und die Plätze der Stadt sollen voll sein von Knaben und Mädchen, die dort spielen.
Die Marken veranschaulichen frohes Kinderleben. Das gleiche will das Prophetenwort für die zukünftige Wiederherstellung Israels aussagen.
- Sacharja 8, 16
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Beschreibung:
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet recht, und schaffet Frieden in euren Toren
Gewiss war es nötig, dass der Prophet damals diese Worte aussprechen musste. Heute haben solche Ermahungen ebenfalls Gültigkeit, denn die Briefmarken spiegeln die gegenwärtige Situation wieder.