- Johannes 4, 36
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Beschreibung:
Schon empfängt Lohn der da schneidet und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf dass sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet.
Pflanzen und Ernten auf Briefmarken, eines ist so wichtig wie das andere. - Jesus sieht diese Tätigkeiten auf geistlichem Gebiet. Wie und wo du ihm auch dienst, Lohn ist dir gewiss.
- Johannes 8, 12
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Beschreibung:
Jesus Christus spricht: "Ich bin das Licht der Welt."
Hier haben wir eines der zahlreichen Selbstzeugnisse Jesu. So wie Leuchtzeichen den sicheren Kurs zum Hafen weisen, zeigt Jesus Christus den Weg zum ewigen Leben.
- Johannes 14, 1.2
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Beschreibung:
Und Jesus sprach zu seinen Jüngern: "In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen."
Wenn es auch in manchen Städten trotz gigantischer "Wohnsilos" bisweilen an geeignetem Wohnraum mangelt, Christen haben einen Trost (Hebr. 13, 14): Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
- Johannes 15, 4
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Beschreibung:
Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von sich selber, sie bleibe denn am Weinstock, so auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.
Es geht hier um das Fruchtbringen. Jesus legt im Gleichnis großen Wert darauf, in ihm zu bleiben. Das heißt doch, dass er uns von allen Seiten umgeben muss, wenn wir und durch uns andere gerettet werden sollen.
- Johannes 15, 5
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Beschreibung:
Christus spricht: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und un wem ich bleibe, der bringt reichlch Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts vollbringen.
Es geht hier um das Fruchtbringen. Jesus legt im Gleichnis großen Wert darauf, in ihm zu bleiben. Das heißt doch, dass er uns von allen Seiten umgeben muss, wenn wir und durch uns andere gerettet werden sollen.
- Johannes 21, 6.13
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Beschreibung:
Die anderen Jünger aber kamen auf dem Schiff ... und zogen das Netz mit den Fischen ... Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische.
Ich weiß nicht, was den Gestalter der Briefmarke aus Norwegen bewogen hat, Brot (Ähre) und Fisch darzustellen. Gerade diese beiden Nahrungsmittel benutzte nämlich der Auferstandene, um die hungrigen Jünger zu sättigen. - Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.